Die Petition wurde von einem ehemaligen Soldaten gestartet, dem solche Hunde in Afghanistan mehrfach Rettung waren.
Die Entscheidung sie einschläfern zu lassen war laut britischen Zeitungen der Tatsache geschuldet, dass diese Hunde wegen ihrer besonderen Furchtlosigkeit und Aggressivität in Afghanistan eingesetzt wurden. Darauf wurden sie trainiert und zu gefährlichen 4-beinigen Waffen ausgebildet. Daher wollte und wird das Militär diese Hunde meiner Ansicht nach auch nicht in die Obhut von Privathänden geben. Angebote gab es.
Wenn diese Hunde in GB Zivilisten verletzen oder töten würden, und auf Angriff und Tötung wurden sie ja nicht nur trainiert, sondern auch jahrelang gezielt dafür eingesetzt, dann wäre das unverzeihlich.
Hunde mit einem ausserordentlich hohen Aggressionspotential, die nach Ansicht der Verantwortlichen kein Leben in einem normalen Umfeld führen können, wie das bei diesen beiden Hunden der Fall ist, werden auch in D eingeschläfert.
Mich regt so eine Nachricht daher nicht auf, sondern ich finde sie nachvollziehbar.
Für diese Hunde kann meiner Ansicht nach kaum mehr als lebenslanges Gefängnis bei raus kommen. Und das wird für die Menschheit auch besser sein.
Ich hatte mich kürzlich mit dem Fall von Michael Vick beschäftigt. Der hatte um die 50 Pitbulls für illegale Hundekämpfe gehalten und die Hunde wurden teilweise grausam behandelt. Looser getötet. Michael Vick kam für 18 Monate ins Gefängnis und es hat ihn sicher viele Millionen gekostet, wenn man bedenkt, dass neben seiner Strafe auch sein 130 Millionen Vertrag deshalb vorzeitig geplatzt ist. Recht so.
Aber Hundekämpfe mit Pitbulls waren früher ein Hobby der Armen. Außerhalb der Pit waren sie meist Familienhunde. Daher wurden Pitbulls schon immer so gezüchtet, dass sie nicht aggressiv gegen Menschen sein dürfen.
Bis auf wenige Ausnahmen, die eingeschäfert werden mussten, da sie zu schwer verletzt oder auch zu aggressiv waren, konnten die Pitbulls daher alle resozialisiert und in Privathände gegeben werden.
Bei Hunden, die auf Aggression trainiert und wegen ihrer besonderen Aggressivität gegen Menschen jahrelang im Krieg eingesetzt wurden, halte ich eine Resozialisation nicht für möglich. Die bleiben für den Menschen gefährlich.
Die Entscheidung sie einschläfern zu lassen war laut britischen Zeitungen der Tatsache geschuldet, dass diese Hunde wegen ihrer besonderen Furchtlosigkeit und Aggressivität in Afghanistan eingesetzt wurden. Darauf wurden sie trainiert und zu gefährlichen 4-beinigen Waffen ausgebildet. Daher wollte und wird das Militär diese Hunde meiner Ansicht nach auch nicht in die Obhut von Privathänden geben. Angebote gab es.
Wenn diese Hunde in GB Zivilisten verletzen oder töten würden, und auf Angriff und Tötung wurden sie ja nicht nur trainiert, sondern auch jahrelang gezielt dafür eingesetzt, dann wäre das unverzeihlich.
Hunde mit einem ausserordentlich hohen Aggressionspotential, die nach Ansicht der Verantwortlichen kein Leben in einem normalen Umfeld führen können, wie das bei diesen beiden Hunden der Fall ist, werden auch in D eingeschläfert.
Mich regt so eine Nachricht daher nicht auf, sondern ich finde sie nachvollziehbar.
Für diese Hunde kann meiner Ansicht nach kaum mehr als lebenslanges Gefängnis bei raus kommen. Und das wird für die Menschheit auch besser sein.
Ich hatte mich kürzlich mit dem Fall von Michael Vick beschäftigt. Der hatte um die 50 Pitbulls für illegale Hundekämpfe gehalten und die Hunde wurden teilweise grausam behandelt. Looser getötet. Michael Vick kam für 18 Monate ins Gefängnis und es hat ihn sicher viele Millionen gekostet, wenn man bedenkt, dass neben seiner Strafe auch sein 130 Millionen Vertrag deshalb vorzeitig geplatzt ist. Recht so.
Aber Hundekämpfe mit Pitbulls waren früher ein Hobby der Armen. Außerhalb der Pit waren sie meist Familienhunde. Daher wurden Pitbulls schon immer so gezüchtet, dass sie nicht aggressiv gegen Menschen sein dürfen.
Bis auf wenige Ausnahmen, die eingeschäfert werden mussten, da sie zu schwer verletzt oder auch zu aggressiv waren, konnten die Pitbulls daher alle resozialisiert und in Privathände gegeben werden.
Bei Hunden, die auf Aggression trainiert und wegen ihrer besonderen Aggressivität gegen Menschen jahrelang im Krieg eingesetzt wurden, halte ich eine Resozialisation nicht für möglich. Die bleiben für den Menschen gefährlich.