@Feuerwolf: o.k. Ich hatte das den Erinnerungen von Robert Sedlatzek-Müller (2012) (ehem. Hundeführer bei einer Fallschirmeinheit im Kosovo und in Afghanistan) entnommen, darin war davon noch nicht die Rede.
Von einer Übernahme der Futterkosten und der Hundesteuer hattest Du auch nichts geschrieben.
Sei mir nicht böse, dass ich nicht alle Links verfolge. Die wesentlichen Aussagen sollte man schon im eigenen Text zusammenfassen (meine Meinung).
Das entkräftet ja auch nicht die Stellungnahmen von weckener und CairnLover, die die Armeehunde, sofern sie sich nach Dienstentlassung in öffentlichen Räumen aufhalten, ungeachtet dessen, wer als Hundehalter fungiert, als „gefährliche Hunde“ auffassen.
Von einer Übernahme der Futterkosten und der Hundesteuer hattest Du auch nichts geschrieben.
Sei mir nicht böse, dass ich nicht alle Links verfolge. Die wesentlichen Aussagen sollte man schon im eigenen Text zusammenfassen (meine Meinung).
Das entkräftet ja auch nicht die Stellungnahmen von weckener und CairnLover, die die Armeehunde, sofern sie sich nach Dienstentlassung in öffentlichen Räumen aufhalten, ungeachtet dessen, wer als Hundehalter fungiert, als „gefährliche Hunde“ auffassen.