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Channel: Thema: Wenn der Diensthund ausgemustert wird.... - Forum auf www.dogspot.de - Das Zuhause für den Hund
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Feuerwolf (09.12.2017 09:36) @Weckener: Die Zeite...

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@Weckener: Die Zeiten in denen Du damals die Militäthunde der Amerikaner erlebt hast, sind aber vorbei.

In der DDR gab`es damals auch bestimmte Einrichtungen, die von bestimmten Herdenschutzhunden bewacht wurden. Es gibt kaum Aufzeichnungen darüber. Diesen Hunden konnte sich niemand (!!) nähern, sie hätten allen und jeden getötet, der es gewagt hätte in Ihren Bereich einzudringen.

Aber diese Zeiten sind vorbei !!

Auch die Schäferhunde der "DDR-Grenzer" konnten und wurden nicht einfach als Familien-Kinderspielhunde abgegeben, ebensoweinig wie heutige Polizei- und deutsche Armeehunde. Ein Herdenschutzhund, bes. wenn er als Arbeitshund gehalten wurde, kann auch nicht einfach als Familien-Kinderspielhund oft gehalten werden ohne Training und entsprechender Umgebung. Wobei es einfacher und erfolgversprechender ist einen Schäfi umzutrainieren als einen HSH.

Selbst einen Hund, der im Schutzdienst im Verein, ausgebildet wurde, sollte man mit Respekt gegenübertreten bei der entsprechenden Veranlagung, ob nun Riesenschnauzer, Schäfi, Boxer, Hovi etc. etc.

Die in dem Artikel beschriebenen Armeehunde der Amerikaner, sind keine reinen "Tötungsmaschinen" gewesen.
Sieh`Dir die Bilder an und die Artikel bzw. die Petition.
Auf dem hier von Shibaherz eingestellten Bild sieht man eine Soldatin mit einem Mali im Einsatzgebiet.

Hier noch interesante Artikel dazu:
http://www.houndsandpeople.com/de/magazin/politik/militarhunde-in-der-u-s-armee/

http://www.schweizerbauer.ch/tiere/uebrige-tiere/wenn-hunde-aus-der-us-armee-scheiden-18644.html

Ich bleibe dabei, wie auch viele andere Reservisten, ob mit oder ohne Hund, ob Hundeführer oder nicht :

Einen Kameraden, der aus dem Dienst ausscheidet, tötet man nicht !!

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